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Warum Künstler:innen jetzt myCulture beitreten

  • Autorenbild: Vera Grablechner
    Vera Grablechner
  • 1. Aug.
  • 3 Min. Lesezeit

Ein leiser Wandel, wie Kunst in Wien sichtbar wird

Künstlerin Viktoria Morgenstern freut sich über ihr myCulture Profil

In den letzten Monaten hat sich etwas aufgebaut — nicht laut, sondern in Gesprächen zwischen Künstler:innen, in unerwarteten DMs und in diesen kleinen Momenten zwischen Ausstellungen. myCulture taucht immer öfter auf — nicht als Trend, sondern als eine Plattform, die Künstler:innen selbst wählen und mitgestalten.


Alles begann mit einer einfachen Idee: Wie wäre es, wenn Kunst entdecken in Wien sich mehr anfühlen würde wie die Stadt selbst zu erkunden — intuitiv, persönlich und manchmal ein bisschen überraschend?


Mittlerweile sind schon Dutzende lokale Künstler:innen dabei. Einige wagen ihre ersten Einzelausstellungen. Andere sind schon lange Teil der Szene. Sie alle haben hier etwas gesehen — etwas, das es wert ist, von Anfang an dabei zu sein.



Sichtbarkeit ohne Kompromisse

Jede:r Künstler:in möchte gesehen werden. Aber wirklich gut gesehen zu werden — so, dass es die eigene Arbeit, die eigene Stimme, das eigene Tempo widerspiegelt — das ist selten.


Mit myCulture erstellen Künstler:innen ihr eigenes Profil, teilen ihre Ausstellungen und werden Teil eines kuratierten Netzwerks der unabhängigen Wiener Kunstszene. Kunstinteressierte bekommen in der App einen persönlichen, aktuellen Überblick — von versteckten Off-Spaces bis zu großen Eröffnungen.


Ja, es gibt einen Personalisierungs-Algorithmus. Aber der spielt Sichtbarkeit nicht nach Likes oder Performance aus. Er hilft Menschen, das zu entdecken, was sie wirklich anspricht — und dazu gehören oft Künstler:innen, die sie sonst nie gefunden hätten.


“myCulture war wirklich eine große Unterstützung. Gerade als junge Künstlerin ist es wichtig, Aufmerksamkeit außerhalb von Social Media zu bekommen und neue Wege zu finden, zu zeigen: ‚Hey, ich bin da und das ist meine Arbeit — vielleicht schaut ihr vorbei.‘ myCulture ist eine super Chance, sichtbar zu werden.”

- Viktoria Morgenstern, multidisziplinäre Künstlerin.



Zugehörigkeit — ohne um Erlaubnis zu fragen

Viele der Künstler:innen, die schon dabei sind, beschreiben es ähnlich: Es geht nicht nur um Reichweite. Es geht um Verbindung. Die eigene Ausstellung neben Arbeiten von Künstler:innen zu sehen, die man schätzt. Eine Nachricht von jemandem zu bekommen, der deine Arbeit über die App entdeckt hat. Teil von etwas zu sein, das die Kunstszene widerspiegelt, in der man tatsächlich lebt.


Und je mehr die Plattform wächst, desto mehr gestalten die ersten Mitglieder auch mit — von neuen Features über Artists-Meetups bis hin zu der Frage, wie sich die App als kulturelles Werkzeug weiterentwickelt.


“myCulture ist eine spannende Plattform, um sich mit unterschiedlichen Menschen zu vernetzen und gleichzeitig sichtbar zu werden. Ich glaube, jede:r Künstler:in möchte gesehen werden und neue Leute kennenlernen. Deshalb mein Tipp: Tritt myCulture bei - es kostet nicht viel Zeit, nicht viel Energie. Du hast nichts zu verlieren.”

- Eva Petrič, transdisziplinäre Künstlerin.



Wie geht es weiter

myCulture nimmt Fahrt auf — und Künstler:innen stehen im Zentrum dieser Entwicklung. Statt etwas hinter verschlossenen Türen zu bauen und zu hoffen, dass es passt, arbeitet das Team eng mit Künstler:innen zusammen, um eine Plattform zu schaffen, die wirklich auf ihre Bedürfnisse, Werte und den Alltag eingeht.


Wie es die multidisziplinäre Künstlerin Julia Bugram formuliert:

“Wenn es myCulture nicht mehr gäbe, würden mir die Empfehlungen fehlen, die Einblicke und das ganze Potenzial, das da noch drinnensteckt. Ich freue mich wirklich darauf, was noch kommt.”

Künstler:innen wie Eva, Julia und Viktoria — und viele andere, die myCulture mitgestalten — wissen: Das ist erst der Anfang. Deshalb ist jetzt der beste Moment, um einzusteigen.


Wenn du neugierig bist: Du bist nicht zu spät dran. Du bist genau richtig.


Mehr erfahren oder mitmachen

 
 
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